Univ.-Prof. Dr.phil. Ruth Sonderegger
Lehrveranstaltungen
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- Course number
- 040136
Privatissimum für Dissertant_innen
Privatissimum, Wintersemester 2023
- Lehrende
- Univ.-Prof. Dr.phil. Ruth Sonderegger (Lehrende_r )
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- Course number
- 040116
Seminar für Diplomand_innen und Dissertant_innen
Seminar, Wintersemester 2023
- Lehrende
- Univ.-Prof. Dr.phil. Ruth Sonderegger (Lehrende_r )
Ruth Sonderegger ist Professorin für Philosophie und ästhetische Theorie an der Akademie der bildenden Künste Wien. Bis 2009 leitete sie den Lehrstuhl "Metaphysik und ihre Geschichte" an der Universiteit van Amsterdam.
Nach dem Studium der Philosophie und Literaturwissenschaft in Innsbruck, Konstanz und Berlin promovierte sie 1998 an der FU Berlin, 1993-2001 war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Philosophischen Institut der FU Berlin, von 2001 - 2009 Dozentin am Philosophischen Institut der Universiteit van Amsterdam.
Derzeitige Forschungsschwerpunkte: (1) die koloniale Dimension der Formierung der westlichen Ästhetik im 18. Jahrhundert; (2) der Beitrag von Kunst und Kultur(-theorien) zur sog. primitiven Akkumulation; (3) Theorien und Praktiken der Kritik
Dissertationen
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Cultural Studies, Politische Philosophie, Ästhetik, Kritische Theorie, Materialismus, Geschichte und Theorie der Architektur und des Städtebaus, Housing, Urbanismus
Candidate: Mag.arch. Michael Klein
study_program: Dr.-Studium der Philosophie; Kunst u. kulturwiss. Studien (Stzw)
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Situiertes Sehen und Zu-sehen-geben - Zur visuellen Kultur von Schwangerschaftsabbrüchen und dem Begehren nach "positiven Bildern"
Candidate: Franziska Pauline Kabisch B.F.A M.A.
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„Prozessästhetik“
Candidate: Mag.art. Elisabeth Makovec
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abstract present
abstract: Füllen Sie bitte die Abstract-Informationen inkl. Kurzbiographie aus
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Das Poem der Force. Gewaltkritik bei Simone Weil
Candidate: Charlotte Odilia Micaela Bohn M.A.
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"NICHT FRAGEN WER WIR SIND, SONDERN WIE WIR TUN" - KOLLEKTIVITÄT NACH LES GROUPES MEDVEDKINE, SCUOLA SENZA FINE UND PRECARIAS A LA DERIVA
Candidate: Mag. phil. Jul Tirler M.A.
study_program: Dr.-Studium der Philosophie; Kunst u. kulturwiss. Studien (Stzw)
abstract present
abstract: Meine Dissertation untersucht Erscheinungsformen und Möglichkeitsbedingungen von Kollektivität ausgehend von den filmisch-politischen Praxen der drei Zusammenschlüsse Les Groupes Medvedkine (1967-1972), Scuola senza fine (1979-1983) und Precarias a la deriva (frühe 2000er Jahre). 1967 treffen sich Filmemacher_innen aus Paris und Fabrikarbeiter_innen in Besançon und gründen Les Groupes Medvedkine. Die Medwedkin Gruppen – neben der Gruppe in Besançon ist ab 1969/70 eine zweite Gruppe im nahegelegenen Sochaux aktiv – produzieren bis 1972 kollektiv Filme, die die Arbeits- und Lebensbedingungen der Fabrikarbeiter_innen sowie deren politische und kulturelle Forderungen zum Thema machen (Barot 2009; Iskra 2006; Vigna 2006). Zwischen 1979 und 1983 realisiert Adriana Monti in Mailand den Film Scuola senza fine (Schule ohne Ende) in einem kollaborativen Prozess mit nicht-erwerbstätigen Frauen, die 1976 in von italienischen Gewerkschaften durchgesetzten, sogenannten 150-Stunden-Kursen ihren Sekundärschulabschluss machen und nach dem Ende des Kursprogramms die Fortbildungskurse selbstorganisiert weiterführen (Frisone 2018; Melchiori 2006; Monti 1988). Ab 2002 organisiert das Kollektiv Precarias a la deriva (“Prekäre Umherschweifende”) wöchentliche derivas („Streifzüge“) in Madrid, bei der eine wechselnde Gruppe von Frauen die Orte aufsucht, die für ihre prekären Arbeits- und Lebenssituationen zentral sind. 2003 veröffentlicht das Kollektiv das Video A la deriva por los circuitos de la precariedad femenina (Streifzüge durch die Kreisläufe feminisierter prekärer Arbeit), das ausgehend von den selbstorganisierten derivas feminisierte prekäre Arbeit in Spanien thematisiert (Precarias a la deriva 2004a, 2004b, 2011).In der Dissertation werden die Möglichkeitsbedingungen von Kollektivität ausgehend von diesen drei Zusammenschlüssen kritisch befragt. Anhand von drei Beispielen künstlerisch-politischer Zusammenschlüsse, die durch ihren gesellschaftspolitischen Anspruch verbunden sind, wird untersucht, auf welche kollektiven Handlungsformen und auf welche Konzepte kollektiver Identitäten diese zurückgreifen und welche Formen von Kollektivität in diesen Prozessen entstehen.Die theoretische Basis dafür bilden Theorien zu kollektiven Identitäten und Handlungsformen (Emcke 2010; Hark 2013; Haug 2018; Mader 2018) im Anschluss an intersektional-feministische Kritik an Kollektivitätsvorstellungen (Anzaldúa 1987, 2009; Crenshaw 1991; Jähnert et al. 2013; Lorde 1984) ebenso wie die Ansätze aus den Studien zur visuellen Kultur/Kulturwissenschaften die von macht- und herrschaftskritischen Ansätzen in feministischen, post/dekolonialen und Queer Theorien ausgehen (Hall 1997, 2000; Schaffer 2008; Schade/Wenk 2011). Die Arbeit folgt somit einem Konzept von Transdisziplinarität, das nicht vom Material, sondern von den Fragestellungen ausgeht.Dazu werden Methoden aus Kulturwissenschaften, Filmwissenschaften und der qualitativen Sozialforschung kombiniert. Ausgehend von einer kritischen Lektüre der von den Zusammenschlüssen produzierten Filme und Texte werden systematische Filmanalysen (Korte 2004; Kuchenbuch 2010) durchgeführt und leitfadengestützte Expert_innen-Interviews (Bogner 2005; Gläser/Laudel 2010; Kruse 2015) mit ehemaligen Beteiligten der Zusammenschlüsse geführt.Die Dissertation ist ein Beitrag zum kulturwissenschaftlichen Diskurs zu Kollektivität aus subjektkritischer Perspektive, indem sie Fragen nach Repräsentation, Positionierung, Privilegien und Machtverhältnissen in kollektiven filmischen Praxen thematisiert.
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Darstellungsformen von NS-Verbrechen im Kontext des österreichischen Films.
Candidate: Mag.art. Christoph Kolar Mag. (FH)
study_program: Dr.-Studium der Philosophie; Kunst u. kulturwiss. Studien (Stzw)
abstract present
abstract: In meiner Dissertation untersuche ich Darstellungsformen von NS-Verbrechen im österreichischen Film anhand ausgewählter österreichischer Film- bzw. Koproduktionen. Die Dissertation fokussiert auf die Verwendung von möglichst unterschiedlichen Darstellungsformen wie z. B. Re-Enactments, Interviews und den Rückgriff auf Archivmaterial. Die zentralen Fragen der Arbeit sind: Mit welchen filmischen Mitteln werden Erinnerungen, Erzählungen und Bilder repräsentiert? Wie beeinflussen Filme die Erinnerungskultur? Wie lässt sich so Immaterielles wie die Erinnerung visualisieren? Die Dissertation geht weiters der Frage nach, ob sich der Botenbericht als Alternative zu bisher dominierenden filmischen Darstellungsformen von NS-Verbrechen eignet. Entgegen der häufig verwendeten filmischen Methode, Szenen von SchauspielerInnen als Re-Enactments zu inszenieren und damit Authentizität vorzugeben, behauptet der Bote im Botenbericht nicht, dabei gewesen zu sein. Er ist und bleibt ein distanzierter Übermittler und ist sich dessen auch bewusst.
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Aesthetic (Cosmo)politics: Relational Knowledges and philosophies in the protest practices of dispora Latinx collectives in Austria.
Candidate: Mag.art. Mag.art. Rosa Claudia Caceres Garrido
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The U.S. Mexican Border Wall as 'Distorted Cure': A Social-Psychological Analysis of a Gendered Phantasma of Nationalism
Candidate: Mag.art. Tatiana Kai-Browne
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House of the Boat of Psyches.Die Region Alexandrette als Projektionsfläche westlicher Imagination anhand der Rezeption des Mosaiks
Candidate: Mag.art. Lütfiye Ezgi Erol
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Konsens begehren. Ein Beitrag zur Debatte ,Sexualität und Wahrheit'
Candidate: Mag. Maria Dalhoff
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Planetarische Politiken
Candidate: Isabella Anna Marie Schlehaider MA
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Prozesse des Othering und die Situiertheit und Relationalität von Kritik in tertiären Bildungsinstitutionen. Erkenntnisse aus der Informiertheit einer Kunsthochschul-Perspektive
Candidate: Mag.phil. Sophie Vögele
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ART & LIFE under capitalism: Performance, performativity, and the production of value in aestheticisation of everyday life
Candidate: Maurício Ianês de Moraes
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From Irritable Bowels to Affect-able Bodies: the Relation Between Bodies and Power
Candidate: Ludovica D'Alessandro
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Dissidence in Socialist Yugoslavia: Critical Theory, partisan politics and the problem of revolution
Candidate: Aleksandar Novakovic M.A.
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Art education through a Freirean approach
Candidate: Dott.ssa Gisella Vismara
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Politics of feeling
Candidate: Gerardo Montes de Oca Valadez MA
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Was uns angeht: Zuschauen als ethische Relation
Candidate: Mag.phil. Martina Gimplinger
study_program: Dr.-Studium der Philosophie; Kunst u. kulturwiss. Studien (Stzw)
abstract present
abstract: In meinem Dissertationsprojekt wird das Zuschauen selbst zum Ort an dem die Aufführung ihren Ort hat: Das Wie des Zuschauens und seine politische Bedeutung werden in Resonanz mit bestimmten zeitgenössischen Theaterarbeiten untersucht – u.a. mithilfe des Konzepts der Zeugenschaft (Margarita Palacios) sowie mithilfe von Theorien, die über lineare Konzeptionen von Zeit bzw. Zeitgenossenschaft hinausgehen (Elizabeth Freeman, Rebecca Schneider) und nichtlineare Formen von Zeit und Geschichte beschreiben (bspw. anhand des Nachlebens, des Trauerns oder des Unbewussten). Das Wie des Zuschauens beziehe ich hierbei auf die wechselseitige Durchdringung der jeweilig relational angelegten Sphären von Nicht-Erzählbarkeit und Nicht-Vergessen-Können, die sich im Verhältnis von Darstellungsweisen auf der Bühne und Wahrnehmungsweisen der Zuschauer herausarbeiten lassen. Sobald etwas erzählt werden könne, könne es laut Psychoanalytiker Werner Bohleber auch vergessen werden – dies gilt für die ausgewählten Theaterarbeiten von Clara Furey, Faustin Linyekula, Ellen Furey und Malid Nashad Sharpe sowie Romeo Castellucci nicht oder anders: Sie wirken nach, leben fort und ragen in meine Gegenwart hinein, kurz: Sie bleiben. Sie bleiben als affektive, imaginäre und körperliche Reste und Spuren. Was machen Spuren und Reste, die nicht gänzlich zu Geschichte zu gerinnen vermögen, mit meiner Art des Zuschauens und der ihr inhärenten Form von Relationalität? Die ausgewählten Theaterarbeiten tragen die Spuren der einschneidenden Gewaltereignisse der Geschichte und sind dementsprechend von einem Problem der Darstellung von Nicht-Darstellbarem gekennzeichnet. Das Problem der Darstellung von Nicht-Darstellbarem kann zu einer potentiellen Transformation der Beziehung zu Zeit, zu Raum, zu Geschichte, Erinnerung und Vergangenheit, und zu Anderen führen (v.a. Emmanuel Lévinas, Edouard Glissant). Meine These lautet, dass die ausgewählten Theaterarbeiten vor allem durch Einsatz einer bestimmten Form von Zeitlichkeit zu einer ästhetischen Ausnahmeerfahrung werden können, die nicht gänzlich zu Geschichte gerinnt. Die Potentialität des „Nicht-Gänzlich-Zu-Geschichte-Gerinnens“ steht mit einer besonderen Form von Zeitlichkeit in Verbindung, die sich auf räumlich und zeitlich eingrenzbare Gewaltereignisse der Geschichte bezieht, deren traumatische Spuren jedoch nicht in Raum und Zeit abgrenzbar sind. Das spezifische Wirken einer traumatischen Erinnerung entsteht mit der Nichtkommunizierbarkeit einer Verletzung. Sie bezieht sich nicht auf etwas, das in der Vergangenheit zeitlich und räumlich abgegrenzt ist, „sondern auf etwas das ist, vielleicht mehr: etwas, das nicht ist." (Martina Kopf, Trauma und Literatur). Die ausgewählten Theaterarbeiten berühren auf je unterschiedliche ästhetische Weisen, im Spannungsverhältnis von indirekten und direkten Verweisen, kollektive, traumatische Erinnerungen und Gedächtnisse – sie berühren was ist und nicht ist. Bei eingehender Betrachtung der einzelnen, ausgewählten Theaterarbeiten fällt eine Gemeinsamkeit im zeitlichen Arrangement auf: Jede der ausgewählten Theaterarbeiten vermag sich einer übergangslosen, vereinheitlichenden und vorwärts laufenden Vorstellung von Zeit zu widersetzen: Etwa durch ein Pausieren und Anhalten von Bewegung, durch den Einsatz von Tableau Vivants und lebenden Stills oder durch eine schier endlose Wiederholung von Bewegungsabläufen. Diese besondere Form von Zeitlichkeit erlaubt ein Fühlen und Denken, Leben und Zuschauen in Relation: In Relation zu Geschichte, die nicht Geschichte ist, zu Vergangenheit, die nicht vergangen ist – zu simultanen Zeiten, die multipel, heterogen und wiederkehrend sind. Das hieße: Zuschauen in Relation zu einer Zeit, die mich fortwährend angeht, ohne in einem singulären, unmittelbaren Hier und Jetzt zu verschwinden.
biography empty
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language: de
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Commodification and Appropriation of Artistic Labor
Candidate: Önder Özengi
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abstract present
abstract: Contemporary discussions of art and labor by theorists, activists, artists and research collectives are increasingly departing from perspectives that emphasize the artist’s work model, her working conditions, her exceptional position in society and economy, and her incorporation into capitalist processes of production.My attempt is to more specifically position artistic activity and the art economy in the broader economic landscape. I intend to do so through empirical fieldwork research that focuses on one particular artwork, and the economic activity surrounding it, in order to clarify the relationship between art, labor and the economy more generally.My aim is to elaborate on questions such as: 1) What characterizes the economies in which artistic activity takes place? 2) Under what circumstances can the production process of art be taken as an alternative economic activity? 3) To what extent and in what ways can artistic practices be seen as part of the capitalist production process? These questions are all framed by the larger question of 4) how artistic labor becomes a commodity and how it is appropriated by the art market.
biography empty
mail_address:
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language: de
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A comparative study of subjectivation processes in the West and the non-West: A Postcolonial Critique
Candidate: Bahareh Zamanihargalani M.A.
study_program: Dr.-Studium der Philosophie; Kunst u. kulturwiss. Studien (Stzw)
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Konzeptionelle Potenziale alternativer Internets.Ein Beitrag zur politischen Philosophie der Medien
Candidate: Mag. phil. Raimund Minichbauer
study_program: Dr.-Studium der Philosophie; Kunst u. kulturwiss. Studien (Stzw)
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language: de
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